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Was ist richtig und was ist wichtig? Das fragen sich Tschillie und Tschaki. Fragen, die wir uns alle immer wieder im Leben stellen, besonders in schwierigen Lebensphasen. und in so außergewöhnlichen Zeiten wie diesen, in denen plötzlich eine Pandemie, in Form eines neuen Virus, über die ganze Welt hereinbricht und unser bisher gewohntes Leben völlig auf den Kopf stellt. Dinge und Aktivitäten, die vorher wichtig waren, sind es plötzlich nicht mehr oder können nicht mehr stattfinden. Manches verändert seine Bedeutung und wird plötzlich wichtig, vielleicht gerade dadurch, dass es fehlt oder dadurch, dass es uns plötzlich auffällt, obwohl es immer schon da war. Tschillie & Tschaki Die beiden Figuren, die im Schaufenster Denis die Hauptprotagonist*innen sind, entstammen dem Kinderbuchprojekt „Tschillie & Tschaki“, an dem Martina Gasser (Illustrationen) derzeit gemeinsam mit Franz Schuster (Text) arbeitet. Mehr Info ab 18.3.21 unter: www.grundsteingasse.com |
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Tsunami Tourimus 2004, Acryl auf Molino, 100 x 113 cm |
![]() Fotos: Martina Gasser |
Das Labyrinth ist der längstmögliche Weg ins Zentrum. Kein Held. Kein Ungeheuer. Kein Opfer. Martina Gasser und united queendoms begeben sich ins Labyrinth. Sie nehmen den Faden der Ariadne auf und laden die Besucher*innen zu einer performativen Forschungsreise ein. Sie formieren sich dabei zu einer Triade (altgr.: Dreiheit, Dreizahl, Gruppe von drei Gottheiten) und eröffnen einen queer-feministischen Blick auf das Schicksal von mythologischen Gestalten entlang von matrilinearen-mitochondrialen Verbindungen („Mitochondriale DNA“ - kurz mtDNA - wird nur von der Mutter an ihre Kinder weitergegeben): der Parcours entlang des Fadens führt durch einen mytho/chondrialen Irrgarten bis zur Urmutter. Martina Gasser ist Malerin und Fotografin und spielt seit 1999 die Singende Säge als Musikinstrument. In ihren Arbeiten verbindet sie oft Bildende Kunst (Fotografie, Malerei, Installation) mit Performance und Musik. In den performativen Parts entwickelt sie Kunstfiguren wie z.B. die Bananakillerqueen, Blind Orpheus, oder die Aluluhut-Lady. united queendoms betreiben seit 2007 performative Forschung am Mythos vom Goldenen Westen und erzählen die Abenteuergeschichten von Königin Utopia und Königin Dystopia als inter-/intratextuelle, transmediale Episodengeschichte. Es ist die ironische Aneignung und Überhöhung des Slogans „Jeder ist seines Glückes Schmied“, eine queer-feministische Unterwanderung und Lesart der „Suche nach dem Glück“, formuliert im Imperativ „queen yourself!“ „unite!“. united queendoms und Martina Gasser finden sich seit geraumer Zeit immer wieder in Projekten zusammen. |
![]() Foto: Martina Gasser | Das Labyrinth ist der längstmögliche Weg ins Zentrum. Kein Held. Kein Ungeheuer. Kein Opfer. Martina Gasser und united queendoms begeben sich für die Zusammenarbeit im k48 ins Labyrinth. Sie nehmen den Faden der Ariadne auf und laden die Besucher*innen zu einer performativen Forschungsreise ein. Sie formieren sich dabei zu einer Triade (altgr.: Dreiheit, Dreizahl, Gruppe von drei Gottheiten) und eröffnen einen queer-feministischen Blick auf das Schicksal von mythologischen Gestalten entlang von matrilinearen-mitochondrialen Verbindungen („Mitochondriale DNA“ - kurz mtDNA - wird nur von der Mutter an ihre Kinder weitergegeben): der Parcours entlang des Fadens führt durch einen mytho/chondrialen Irrgarten bis zur Urmutter. Martina Gasser ist Malerin und Fotografin und spielt seit 1999 die Singende Säge als Musikinstrument. In ihren Arbeiten verbindet sie oft Bildende Kunst (Fotografie, Malerei, Installation) mit Performance und Musik. In den performativen Parts entwickelt sie Kunstfiguren wie z.B. die Bananakillerqueen, Blind Orpheus, oder die Aluluhut-Lady. united queendoms betreiben seit 2007 performative Forschung am Mythos vom Goldenen Westen und erzählen die Abenteuergeschichten von Königin Utopia und Königin Dystopia als inter-/intratextuelle, transmediale Episodengeschichte. Es ist die ironische Aneignung und Überhöhung des Slogans „Jeder ist seines Glückes Schmied“, eine queer-feministische Unterwanderung und Lesart der „Suche nach dem Glück“, formuliert im Imperativ „queen yourself!“ „unite!“. united queendoms und Martina Gasser finden sich seit geraumer Zeit immer wieder in Projekten zusammen. Link zur Doku auf k48 |
![]() Foto: Martina Gasser | VIDEO ZUR AUSSTELLUNG Vernissage: Sa. 01.06.19 um 18 Uhr Ausstellungsdauer: 01.-15.06.19 Öffnungszeiten: Mi-Sa, 17-20 Uhr Im Rahmen des Kunstfestivals Grundstein 1/2019 www.grundstein.at PROGRAMMDOWNLOAD wienstation Lerchenfeldergürtel, U-Bahnbogen 28, 1080-Wien |
![]() ![]() Fotos/Grafik: Martina Gasser | Kunsttankstelle Ottakring (2 Plakatinstallation an der Außenseite) Grundsteingasse 45-47, 1160-Wien Vernissage: Sa. 01.06.19 um 18:00 Uhr Ausstellungsdauer: 01. - 15.06.19 (und darüber hinaus) Öffnungszeiten: Mi-Sa, 18:00-21:00 Uhr Im Rahmen des Kunstfestivals Grundstein 1/2019 - www.grundstein.at PROGRAMMDOWNLOAD Martina Gasser stellt das Ausstellungsjahr 2019 unter das Motto: "Die Hälfte zur doppelten Unendlichkeit" Anlass, zurück zu schauen und das bereits Geschaffene mit dem Gegenwärtigen zu verbinden und einen roten Faden durch ihre anscheinend so verschiedenen künstlerischen Arbeiten zu spinnen. Martina Gasser fertigt seit Jahren sogenannte "Performancehüten" aus Kürbiskalebassen an. Zu jedem Hut, den sie schafft, entstehen mittels zusätzlicher Kostüme, Kunstfiguren, wie der "Blind Orpheus", die "Aluluhut-Lady" oder die "Bananakillerqueen". Diese inszeniert sie in Fotografien, die sie teils wiederum in Installationen einbaut. Die Performancehüte und Masken setzt sie aber auch oft in Ihren Performances mit Singender Säge, die sie spielt, oder als "Beschwerdemasken" im "Wiener Beschwerdechor" ein. In der Kunsttankstelle Ottakring sind Fotoarbeiten mit der "Bananakillerqueen" und der "Aluluhut-Lady" als großflächige Plakate an den straßenseitigen Außenwänden zu sehen. |
![]() Foto: Martina Gasser | Offenes Atelier - Martina Gasser Sonntag 16.06.19, 18:00 - 21:00 Uhr Programm-Download Atelier Waschküche |
![]() Foto/Collage: Martina Gasser | Ausstellungsdauer: Samstag 2. März bis 28. Mai 2019 Schaufenster Denis Restaurant Denis, Ecke Brunnen-/Grundsteingasse, Auslage in die Grundsteingasse, 1160-Wien Martina Gasser stellt das Ausstellungsjahr 2019 unter das Motto: "Die Hälfte zur doppelten Unendlichkeit". Anlass, zurück zu schauen und das bereits Geschaffene mit dem Gegenwärtigen zu verbinden und einen roten Faden durch ihre anscheinend so verschiedenen künstlerischen Arbeiten zu spinnen. In der ersten Ausstellung namens "R-EVOLUTION" verbindet sie aktuelle Ölmalerei mit ihren über die Jahre entstandenen Performancehüten. Diese sind aus Kürbiskalebassen geschaffene Hüte und Masken, die sie oft in Ihren Performances mit Singender Säge oder als Beschwerde-masken im "Wiener Beschwerdechor" einsetzt, in dem sie seit einigen Jahren als Alt-Stimme singt. Jeder Hut, den sie schafft, ist auch immer die Grundlage für eine Kunstfigur wie den "Blind Orpheus", die "Aluluhut-Lady" oder die "Bananakillerqueen", die sie in Fotografien inszeniert, welche wiederum in Installationen eingesetzt werden. Diese Performancehüte betrachtet sie aber auch als Kunstobjekte, die für sich alleine stehen können. |
![]() ![]() Videostil: Markus Lindner; Flyer: united queendoms |
Samstag 2.3.2019, doors: 7 pm /
stage: 8 pm mit: nur zerøse martin plattner (handtasche) Drin Sieghilde Lüfti CyberRudi Birdlady (aka Martina Gasser) & her Musical Saw otto horvath und tanzmusik von: evaversum, m.lichtmess, BC und kopfnikaragua bel étage: evaversum und katinka |
![]() Foto: Andrea Mutschlechner |
Marritime & The Playback Orkestar Konzert mit Singender Säge nach Marktschluss Freitag 14. Dezember, 21 Uhr Wasofil Umschlagplatz Steinergasse 8 1170 Wien Info: wasofil.asmp.at |
![]() Foto: Martina Gasser |
Ausstellungsdauer: 04.09.18 bis 05.10.18 "Zeit Anhalten mit Waage und Hecht-Tisch" Öl auf Leinwand 100 x 140 cm, 2018 |
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Termin: Samstag, 01. Sep 2018, 19:30 Uhr Ort: Büchsenhausen, Weiherburggasse 13, Innsbruck Eine Veranstaltung des Vereins v.a.k.u.u.m. 19:30 Martina Gasser & the Playback Orkestar (Singende Säge) 20:15 Oliver Welter solo |
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Edition:
Künstlertöpfchen 2003 – 2010 (2017), Acryl, Kunstharzlack, Magnet Die Objekte sind als Originale zu
betrachten, da jede Mini-Palette ein real existierendes Gemälde im
Hintergrund hat, das mit denselben Farben gemalt wurde, und in ihrer
Farbigkeit und Form einzigartig ist. Da Martina Gasser auf Ölmalerei
umgestiegen ist, gibt es nur eine begrenzte Anzahl an
Mini-Künstlerinnen-Paletten. |
First
"Bananakillerqueen Musical Saw Massacre" performance
@ the 10th
anniversary celebrations of the United Queendoms!!!
Date:
8th of August 2017, 7pm
Location: KalvarienbergINgasse
5/4, 1170-Wien
Info: www.unitedqueendoms.com
First
appearance of Martina Gasser as Bananakillerqueen with musical saw!
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we
are deliriously happy to announce Utopia's and Dystopia's 10th
Anniversary! *** UNITED QUEENDOMS GRAND GLAMOUR GALA! *** mit: Wunschamt Handtasche and pavü Grzegorz Kielawski Erika Sofia Sollo + Otto Horvath evaversum Drin Sieghilde Lüfti Martina Gasser Rum von der die dem See und Tanzmusik von: mar*g, BC, m.himmelfahrt |
Musikalische
Performance mit Singender Säge - Galerie wechselstrom (Wien)
Im Rahmen
von GRUNDSTEIN
1/2017 - www.grundstein.at
Termin: Samstag, 24. Juni 2017, 20:00 Uhr
Ort: Galerie wechselstrom, Grundsteingasse 44 , 1160-Wien
Info: www.wechsel-strom.net
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"Déjà entendu" – Musikalische Performance mit Singender Säge Martina Gasser: Konzept, Performance, Singende Säge, Kostüm Christoph Theiler: Komposition "Konversation der Gehirnströme" Die Geräusche der Komposition (Musikcollage) von Christoph Theiler (D) erinnern an elektrische Gehirnimpulse. Aus diesem vordergründig elektrostatischen Klanggewirr dringen immer wieder, wie eine verdrängte Erinnerung, die sich aus dem Unbewussten zur Oberfläche des Bewusstseins durchkämpfen will, musikalische Fetzen einer sehr bekannten Oper. Kaum hat man erkannt oder erahnt, welche Musik man da hört, entschwindet sie auch schon wieder in das elektrostatische Chaos. Wie eine Erinnerung, die bruchstückhaft auftaucht (ausgelöst durch ein Geräusch/einen Geruch), die man ahnt, aber trotz aller Bemühungen nicht fassen kann. Martina Gasser performt dazu im "Nervenkostüm" - gleichermaßen die Nerven nach außen gekehrt und dem Publikum ausgeliefert - und versucht auf der Singenden Säge die Melodie einzufangen, erinnerlich zu machen. Mitschnitt: https://youtu.be/-N2AVPGftiQ • "Zwei Mouvements für Singende Säge" Martina Gasser: Singende Säge Erik Janson: Komposition Die zwei Stücke, die von Erik Janson (D) komponiert wurden, sind 2008 von Martina Gasser im "Buch im Beisl" in Wien uraufgeführt worden. Die Stücke sind für Singende Säge komponiert und nach Stoppuhr und graphischer Notation zu spielen. |